Was mich bewegt hat

Die Wahl meines Berufes ging einher mit einem mich prägenden Lebensereignis. Danach hatte ich einen ganz festen Wunsch: Ich wollte Menschen helfen. Und darüber auch mir selbst. Nicht nur physisch – auch psychisch. Auf diesem Weg begegnete mir die Aufstellungsarbeit. Eine Arbeit auf energetischer Ebene, die sich nicht nur mit dem Körper, sondern dem Menschen in all seinen Facetten, in seinem ganzen Sein, beschäftigt. Viele Jahre habe ich darüber (Selbst-)Erfahrung gesammelt. Und meine Neugier wachsen lassen.

Diese Neugier führte mich zum schamanischen Arbeiten. Vier Jahre habe ich mich intensiv mit dessen Hintergrund, den dazugehörigen Elementen und Ritualen und der Arbeit auseinandergesetzt. In dieser Zeit habe ich tiefgreifende Selbsterfahrungen – teils auch hier wieder anhand von Aufstellungen – gemacht und meine Verbindung zu dieser Arbeit gespürt. Gleichzeitig wuchs in mir der Wunsch, die Menschen zu begleiten und selbst als Aufstellungsleiter tätig zu werden. Dieser Wunsch führte mich in die zuletzt abgeschlossene Ausbildung der systemisch schamanischen Aufstellungsarbeit, die für mich in Perfektion beide Instrumente – Aufstellungsarbeit und schamanisches Arbeiten –, die mich begeistern und in ihrer tiefgreifenden Wirkung überzeugen, zusammenzuführen. Diese Art der Arbeit ist für mich ein Instrument, das zum wirklichen Verständnis des eigenen Erlebens und Handelns führen und darüber Veränderungen bewirken kann.

Mit der Idee, dass physische, energetische UND mentale Ebene den Menschen in seiner Gesamtheit ausmachen, ist es mir wichtig, alle drei Ebenen in eine Einheit führen zu können und den Menschen, der zu mir kommt, dort abzuholen, wo er im Leben gerade steht. Der mentalen Ebene schreibe ich die verbale wie non-verbale Kommunikation zu. Als ausgebildeter Mentalcoach schließt sich für mich in meiner Arbeit die Verbindung der drei Ebenen.